Durchführung einer Fourieranalyse mit Mathe.-Physik


Mathe._Forieranalyse“ wird im Hauptmenü gewählt (Aufruf mit „213“ und „START“), und bei der darauf folgenden Abfrage (siehe Abb. 1) Nach und nach“ angeklickt.

Entsprechend den Anweisungen des Rechners wird bei gedrückter Maustaste ein Rechteck um eine Periode gezogen (siehe Abb. 2). Der Rechner sucht dann die Diagrammpunkte (am oberen Rechteckrand beginnend), die unterhalb des oberen Rechteckrandes liegen und bestimmt den zugehörenden Term. Die vor den Diagrammpunkten liegenden, farbigen Punkte müssen zuvor mit Zeichnen_Radierer“ entfernt werden, damit sie nicht als Diagrammpunkte aufgefasst werden.

 

 

 

 

Abb. 1

Abb. 2


Anschließend gibt der Rechner die Lage des Schwingungsmittelpunktes (Mittelwert der Elongationen) an , und zeichnet das Diagramm zur Grundschwingung (Abb.4). Nach Anklicken von Es werden mehr als 0 Oberschwingungen gewünscht (Abb. 3)“ wird das Summendiagramm aus der Grundschwingung und der 1. Oberschwingung dargestellt. Die eben erwähnte Taste wird so oft angeklickt, bis sich das Summendiagramm zu der Grund- und den Oberschwingungen  dem zu analysierenden Diagramm angepasst hat (siehe Abb. 5 und Abb. 6).

Abb. 3

Abb. 4

Abb. 5

 





 

Nach Anklicken von Abbrechen“ werden die Amplitude der einzelnen Schwingungen in einem Säulendiagramm dargestellt (siehe Abb. 7).

Abb. 6

 

Abb. 7



Den Funktionsterm erhält man mit „Mathe._Funktionsterm_Summe der Schwingungsterme“

Dieses Unterprogramm kann mit „214“ und „START“ aufgerufen werden.

Nach einem Doppelklick in der 1. Zeile dieser Summe erscheint der zugehörende Graph (siehe Abb. 8)

 

Abb. 8