Zentrische Streckung mit einem Storchschnabel

In der Abb. 1 sehen wir ein aus Stäben zusammengefügtes Doppelparallelogramm. Die Stäbe sind gelenkig miteinander verbunden. Das mit P gekennzeichnete Gelenk ist auf einem Zeichenbrett fixiert. Führt man das Gelenk A entlang den Seiten eines Dreiecks, dann erzeugt ein bei B angebrachter Zeichenstift ein vergrößertes Bild des Dreiecks.

Nach Eingabe von „14“ und „START“ ist die Menüzeile „ Zur Einführung der Sinusfunktion und geometrischer Abbildungen“ zu sehen.

Nach Wahl der genannten Menüzeile wird „Zentrische Streckung“  und nach einer Entscheidung für einen Streckungsfaktor m  „Storchschnabel“ angeklickt. Nun wird ein zuvor bestimmten Punkt P angeklickt. Daraufhin erscheint nach einer Bewegung der „Maus“ ein Doppelparallelogramm (Storchschnabel) auf dem Bildschirm. Der bewegliche Punkt A kann mit der „Maus“ geführt werden. Nach einem Linksklick hinterlässt die äußerste Spitze B  eine Spur.

Abb. 1